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Die von Profis gewählten PICKBOY-Taktstöcke

Überall auf der Welt dirigieren führende Dirigenten mit PICKBOY-Taktstöcken.
Feinste Nuancen, verlässliche Handhabung und eine echte Verbindung zwischen Musik und Herz —
erfahren Sie, warum sie ihr Werkzeug des Vertrauens sind.

Foto von Chuhei Iwasaki

Foto: Jan Kantor

岩﨑宙平 / Chuhei Iwasaki

Chefdirigent, Philharmonisches Orchester Pilsen

▶ Warum ich PICKBOY gewählt habe

Meine erste Begegnung war als Kind: In meinem Musikschulorchester benutzte mein Lehrer einen PICKBOY-Taktstock. Später, als Student, kaufte ich meinen ersten im Yamaha-Ginza-Geschäft. Die Leichtigkeit und Führbarkeit der Kohlefaser-Serie haben mich sofort beeindruckt.

▶ Verwendete Modelle & Eindrücke

Das Gleichgewicht ist hervorragend: stabil ohne Kraftaufwand und ausdrucksstark. Durch das geringe Gewicht wird das Handgelenk geschont. Von 2019 bis 2025 nutzte ich den FTK150, bin aber wieder auf den NCS 34 cm zurückgekehrt und gewöhne mich an die andere Griffform.

▶ Eindrückliche Episode

Mit dem hölzernen FTK hatte ich Angst, dass er während Konzerten brechen könnte, und trug immer zwei bei mir (was tatsächlich einmal passierte). Mit dem NCS habe ich diese Sorge nicht mehr und dirigiere beruhigt.

Foto von J. Aaron Hardwick

Foto: Lyndsie Schlink

J. Aaron Hardwick / J. Aaron Hardwick

Professioneller Dirigent / Musikalischer Leiter des Wake Forest University Symphony Orchestra (USA)

▶ Warum ich PICKBOY gewählt habe

Am Shenandoah Conservatory (USA) lernte ich PICKBOY-Taktstöcke kennen. Seitdem ist es meine einzige Wahl im professionellen Einsatz.

▶ Verwendete Modelle & Eindrücke

Ich benutze derzeit das Modell FT-150A (Glasfaserstab / Naturkorkgriff, 380 mm). Seine bemerkenswerte Leichtigkeit und Flexibilität ermöglichen sowohl Präzision als auch Ausdruck. Er verbindet die Klarheit kleinster Gesten mit der Freiheit weiter Linien.

▶ Eindrückliche Episode

Bei Strawinskys Die Geschichte vom Soldaten war diese Balance unverzichtbar, und die FT-150A unterstützte perfekt. Auch bei den „Let’s Play“-Videospielmusik-Konzerten mit dem Münchner Rundfunkorchester half er, filmische Ausdruckskraft, Rhythmuspräzision und emotionale Tiefe hervorzubringen.

Foto von Jose Patino Plascencia

 

ホセ・パティーノ・プラスセンシア / Jose Patino Plascencia

Dirigent und Musikpädagoge, Los Angeles

▶ Warum ich PICKBOY gewählt habe

Pickboy-Taktstöcke sind wahre Meisterwerke: elegant, ausgewogen und äußerst reaktionsschnell. Sie sind für jedes Ensemble, das ich dirigiere, unverzichtbar.

▶ Verwendete Modelle & Eindrücke

Ob Probe oder Konzert — sie bieten Präzision und Flexibilität, um musikalischen Ausdruck klar und fein zu gestalten. Für mich sind sie die Verlängerung meiner künstlerischen Geste.

▶ Eindrückliche Episode

Auch im Bildungsbereich sind Pickboy-Taktstöcke verlässliche Werkzeuge: Sie helfen den Schülern, tiefer in die Musik einzutauchen und Ensemblegefühl sowie Disziplin zu entwickeln.

Foto von Tomáš Brauner

Foto: Lenka Hatašová

トマーシュ・ブラウネル / Tomáš Brauner

Chefdirigent, Prager Symphonieorchester / Slowakische Nationaloper / Bohuslav Martinů Philharmonie

▶ Warum ich PICKBOY gewählt habe

Mit 18 Jahren, bei meiner ersten Reise nach Japan mit einem Orchester, hielt ich erstmals einen PICKBOY-Taktstock in der Hand.

▶ Verwendete Modelle & Eindrücke

Für Dirigenten ist die Wahl des idealen Taktstocks entscheidend. PICKBOY bietet höchste Qualität, hervorragende Balance und liegt perfekt in der Hand. Im Konzert fühlt er sich wie ein Teil von mir an.

▶ Lieblingsmodelle

Ich benutze die Modelle „NC-H“ und „NCS-H“ aus Karbongraphit.

▶ Eindrückliche Episode

Am Zoll wusste ein Beamter nicht, was in meinem Koffer war, und bat mich zu zeigen, wie man es benutzt. Also habe ich dort kurzerhand dirigiert!

Foto von Luis A. Víquez

Foto: Juan C. Guerra

ルイス・A・ヴィケス / Luis A. Víquez

Musikalischer Leiter des St. John’s Barrington Chamber Orchestra / Direktor des Orchesters an der University of Rhode Island / Präsident der National Association of College Orchestra Directors

▶ Warum ich PICKBOY gewählt habe

Im Sommer, während der National Orchestral Institute Conducting Academy in Maryland unter der Leitung von Mei-Ann Chen, lernte ich PICKBOY kennen. Seitdem ist es ein unverzichtbares Werkzeug.

▶ Verwendete Modelle & Eindrücke

Ich benutze den FT-150B (340 mm Glasfaser mit Korkgriff). Er bietet Konsistenz, klare Führung und Komfort. Gewicht und Gefühl passen perfekt zu meiner Hand.

▶ Eindrückliche Episode

In meinem ersten Jahr als Musikdirektor in Barrington, bei Konzerten mit dem URI Symphony Orchestra und bei Wettbewerben in den USA und Italien werde ich PICKBOY verwenden. Auch bei kommenden Gastdirigaten wird er mich begleiten.

Foto von Ivan Shulman

Foto: Myles Lee

Ivan Shulman / Ivan Shulman

Musikdirektor, Orchestra Nova LA

▶ Warum ich PICKBOY gewählt habe

Seit Jahren benutze ich verschiedene Modelle wie FT-150F oder FT-150J. Sie sind leicht und passen sich gut an. Je nach Musik wähle ich den Griff und spüre eine bessere Kommunikation mit dem Orchester.

▶ Verwendete Modelle & Eindrücke

Bei meinem letzten Besuch in Japan habe ich NC-J und FT-150K (jeweils 320 mm) ausprobiert und fand sie sehr komfortabel. Ich freue mich darauf, sie im Proben- und Konzertalltag zu nutzen.

▶ Eindrückliche Episode

Bei Nakano in Setagaya traf ich Herrn Saito, der sehr freundlich war. Dort sah ich auch ein signiertes Foto von Gustavo Dudamel und durfte einen ähnlichen Custom-Taktstock ausprobieren, was mich sehr gefreut hat.

Foto von Toshifumi Kanai

 

金井俊文 / Toshifumi Kanai

Residenzdirigent, Sinfonieorchester der Stadt Szolnok (Ungarn)

▶ Warum ich PICKBOY gewählt habe

Als ich in der Mittelschule beschloss, Dirigent zu werden, kaufte mein Vater in einem kleinen Musikladen einen PICKBOY-Taktstock für mich. Er war etwas lang für meine Größe, aber er ist ein wertvolles Erinnerungsstück und begleitet mich stets.

▶ Verwendete Modelle & Eindrücke

Ich bevorzuge die Carbon-Graphite-Serie. Sie minimiert Schwankungen und Nachbilder und überträgt feinste Ausdrucksnuancen.

▶ Lieblingsmodelle

Für Symphonien verwende ich NC-D 350 mm und NCS-B 360 mm, je nach Besetzung. Für Oper und Operette verwende ich den maßgefertigten NCS-F 350 mm mit rundem Korkgriff, der weiche Bewegungen ermöglicht und Sänger unterstützt.

▶ Eindrückliche Episode

Bei einem internationalen Wettbewerb nutzte ich den von meinem Vater geschenkten FT-150D 380 mm. Da das Dirigentenpult versehentlich entfernt wurde, sah ich kleiner aus, aber dank des längeren Taktstocks fühlte sich das Orchester dennoch wohl und spielte mit einem Lächeln.

Foto von Iván López Reynoso

Foto: Jesús Cornejo

イバン・ロペス・レイノソ / Iván López Reynoso

Chefdirigent, Atlanta Opera

▶ Begegnung mit PICKBOY

Als Kind bekam ich von dem Chefdirigenten des Orchesters meiner Heimatstadt Guanajuato (Mexiko) einige PICKBOY-Taktstöcke geschenkt. Seitdem gefallen mir Design und Handhabung sehr.

▶ Verwendete Modelle

Für Oper und große Symphonien verwende ich NC-H und NCS-B (Carbonfaser). Für kleinere Besetzungen den NCS-K (360 mm).

▶ Eindrücke & Merkmale

Ausgewogenheit, bequeme Griffe, verschiedene Längen und das geringe Gewicht sind die größten Vorteile.

▶ Eindrückliche Episode

Mein Europa-Debüt 2014 habe ich mit einem PICKBOY-Taktstock dirigiert. Ich habe verschiedene Modelle getestet und reise stets mit mehreren Optionen, um vor Ort die passende zu wählen.