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Die von Profis gewählten PICKBOY-Taktstöcke
Überall auf der Welt dirigieren führende Dirigenten mit PICKBOY-Taktstöcken.
Feinste Nuancen, verlässliche Handhabung und eine echte Verbindung zwischen Musik und Herz —
erfahren Sie, warum sie ihr Werkzeug des Vertrauens sind.

Foto: Jan Kantor
岩﨑宙平 / Chuhei Iwasaki
Chefdirigent, Philharmonisches Orchester Pilsen
Meine erste Begegnung war als Kind: In meinem Musikschulorchester benutzte mein Lehrer einen PICKBOY-Taktstock. Später, als Student, kaufte ich meinen ersten im Yamaha-Ginza-Geschäft. Die Leichtigkeit und Führbarkeit der Kohlefaser-Serie haben mich sofort beeindruckt.
Das Gleichgewicht ist hervorragend: stabil ohne Kraftaufwand und ausdrucksstark. Durch das geringe Gewicht wird das Handgelenk geschont. Von 2019 bis 2025 nutzte ich den FTK150, bin aber wieder auf den NCS 34 cm zurückgekehrt und gewöhne mich an die andere Griffform.
Mit dem hölzernen FTK hatte ich Angst, dass er während Konzerten brechen könnte, und trug immer zwei bei mir (was tatsächlich einmal passierte). Mit dem NCS habe ich diese Sorge nicht mehr und dirigiere beruhigt.

Foto: Lyndsie Schlink
J. Aaron Hardwick / J. Aaron Hardwick
Professioneller Dirigent / Musikalischer Leiter des Wake Forest University Symphony Orchestra (USA)
Am Shenandoah Conservatory (USA) lernte ich PICKBOY-Taktstöcke kennen. Seitdem ist es meine einzige Wahl im professionellen Einsatz.
Ich benutze derzeit das Modell FT-150A (Glasfaserstab / Naturkorkgriff, 380 mm). Seine bemerkenswerte Leichtigkeit und Flexibilität ermöglichen sowohl Präzision als auch Ausdruck. Er verbindet die Klarheit kleinster Gesten mit der Freiheit weiter Linien.
Bei Strawinskys Die Geschichte vom Soldaten war diese Balance unverzichtbar, und die FT-150A unterstützte perfekt. Auch bei den „Let’s Play“-Videospielmusik-Konzerten mit dem Münchner Rundfunkorchester half er, filmische Ausdruckskraft, Rhythmuspräzision und emotionale Tiefe hervorzubringen.

ホセ・パティーノ・プラスセンシア / Jose Patino Plascencia
Dirigent und Musikpädagoge, Los Angeles
Pickboy-Taktstöcke sind wahre Meisterwerke: elegant, ausgewogen und äußerst reaktionsschnell. Sie sind für jedes Ensemble, das ich dirigiere, unverzichtbar.
Ob Probe oder Konzert — sie bieten Präzision und Flexibilität, um musikalischen Ausdruck klar und fein zu gestalten. Für mich sind sie die Verlängerung meiner künstlerischen Geste.
Auch im Bildungsbereich sind Pickboy-Taktstöcke verlässliche Werkzeuge: Sie helfen den Schülern, tiefer in die Musik einzutauchen und Ensemblegefühl sowie Disziplin zu entwickeln.

Foto: Lenka Hatašová
トマーシュ・ブラウネル / Tomáš Brauner
Chefdirigent, Prager Symphonieorchester / Slowakische Nationaloper / Bohuslav Martinů Philharmonie
Mit 18 Jahren, bei meiner ersten Reise nach Japan mit einem Orchester, hielt ich erstmals einen PICKBOY-Taktstock in der Hand.
Für Dirigenten ist die Wahl des idealen Taktstocks entscheidend. PICKBOY bietet höchste Qualität, hervorragende Balance und liegt perfekt in der Hand. Im Konzert fühlt er sich wie ein Teil von mir an.
Ich benutze die Modelle „NC-H“ und „NCS-H“ aus Karbongraphit.
Am Zoll wusste ein Beamter nicht, was in meinem Koffer war, und bat mich zu zeigen, wie man es benutzt. Also habe ich dort kurzerhand dirigiert!

Foto: Juan C. Guerra
ルイス・A・ヴィケス / Luis A. Víquez
Musikalischer Leiter des St. John’s Barrington Chamber Orchestra / Direktor des Orchesters an der University of Rhode Island / Präsident der National Association of College Orchestra Directors
Im Sommer, während der National Orchestral Institute Conducting Academy in Maryland unter der Leitung von Mei-Ann Chen, lernte ich PICKBOY kennen. Seitdem ist es ein unverzichtbares Werkzeug.
Ich benutze den FT-150B (340 mm Glasfaser mit Korkgriff). Er bietet Konsistenz, klare Führung und Komfort. Gewicht und Gefühl passen perfekt zu meiner Hand.
In meinem ersten Jahr als Musikdirektor in Barrington, bei Konzerten mit dem URI Symphony Orchestra und bei Wettbewerben in den USA und Italien werde ich PICKBOY verwenden. Auch bei kommenden Gastdirigaten wird er mich begleiten.

Foto: Myles Lee
Ivan Shulman / Ivan Shulman
Musikdirektor, Orchestra Nova LA
Seit Jahren benutze ich verschiedene Modelle wie FT-150F oder FT-150J. Sie sind leicht und passen sich gut an. Je nach Musik wähle ich den Griff und spüre eine bessere Kommunikation mit dem Orchester.
Bei meinem letzten Besuch in Japan habe ich NC-J und FT-150K (jeweils 320 mm) ausprobiert und fand sie sehr komfortabel. Ich freue mich darauf, sie im Proben- und Konzertalltag zu nutzen.
Bei Nakano in Setagaya traf ich Herrn Saito, der sehr freundlich war. Dort sah ich auch ein signiertes Foto von Gustavo Dudamel und durfte einen ähnlichen Custom-Taktstock ausprobieren, was mich sehr gefreut hat.

金井俊文 / Toshifumi Kanai
Residenzdirigent, Sinfonieorchester der Stadt Szolnok (Ungarn)
Als ich in der Mittelschule beschloss, Dirigent zu werden, kaufte mein Vater in einem kleinen Musikladen einen PICKBOY-Taktstock für mich. Er war etwas lang für meine Größe, aber er ist ein wertvolles Erinnerungsstück und begleitet mich stets.
Ich bevorzuge die Carbon-Graphite-Serie. Sie minimiert Schwankungen und Nachbilder und überträgt feinste Ausdrucksnuancen.
Für Symphonien verwende ich NC-D 350 mm und NCS-B 360 mm, je nach Besetzung. Für Oper und Operette verwende ich den maßgefertigten NCS-F 350 mm mit rundem Korkgriff, der weiche Bewegungen ermöglicht und Sänger unterstützt.
Bei einem internationalen Wettbewerb nutzte ich den von meinem Vater geschenkten FT-150D 380 mm. Da das Dirigentenpult versehentlich entfernt wurde, sah ich kleiner aus, aber dank des längeren Taktstocks fühlte sich das Orchester dennoch wohl und spielte mit einem Lächeln.

Foto: Jesús Cornejo
イバン・ロペス・レイノソ / Iván López Reynoso
Chefdirigent, Atlanta Opera
Als Kind bekam ich von dem Chefdirigenten des Orchesters meiner Heimatstadt Guanajuato (Mexiko) einige PICKBOY-Taktstöcke geschenkt. Seitdem gefallen mir Design und Handhabung sehr.
Für Oper und große Symphonien verwende ich NC-H und NCS-B (Carbonfaser). Für kleinere Besetzungen den NCS-K (360 mm).
Ausgewogenheit, bequeme Griffe, verschiedene Längen und das geringe Gewicht sind die größten Vorteile.
Mein Europa-Debüt 2014 habe ich mit einem PICKBOY-Taktstock dirigiert. Ich habe verschiedene Modelle getestet und reise stets mit mehreren Optionen, um vor Ort die passende zu wählen.